Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind die Grundwerte der Sozialdemokratie. Für die Mitglieder der SPD sind sie der Maßstab für eine bessere Ordnung der Gesellschaft, geben Orientierung für das Handeln und sind das zentrale Kriterium für die Einordnung der politischen Wirklichkeit.
Die SPD ist eine Mitmach-Partei und bietet viele Möglichkeiten sich einzubringen. Über 800 Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten engagieren sich im Ostalbkreis auf vielfältige Weise in Ortsvereinen, Arbeitsgemeinschaften, Gemeinderäten und im Kreistag.
Olaf Scholz führt das Land mit seinem Fortschrittsprogramm sicher und gut durch die Krise. Soziale Politik ist unser Markenzeichen. In der deutschen Geschichte war auf die SPD immer Verlass, wenn die Zeiten auch schwierig wurden. Den zunehmenden Versuchen von rechts die Gesellschaft zu spalten, werden wir uns überall im Ostalbkreis entgegenstellen.
Stöbern Sie auf unserer Homepage, informieren Sie sich über uns und wir bitten Sie, wenden Sie sich an uns, auch mit Kritik und Ihren Sorgen.
Jakob Unrath
Vorsitzender der SPD im Ostalbkreis
Abtsgmünd – Beim Stammtisch der SPD-Ostalb in Abtsgmünd stand der Tierschutz im Mittelpunkt. Der SPD-Kreisvorsitzende, Jakob Unrath, hob zu Beginn hervor, dass es trotz der vielen internationalen und bundespolitischen Herausforderungen auf lokaler Ebene wichtige Themen gäbe, die nicht ignoriert werden könnten.
Franziska Hedlund von der Tierhilfe Ostalb gab einen Einblick in die Arbeit des Vereins, der sich derzeit im Gründungsprozess befindet. Sie erläuterte die Problematik, die eine mögliche Katzenschutzverordnung lösen könnte. Dabei geht es vor allem um freilebenden Katzen und die damit verbundenen Herausforderungen für das Tierwohl sowie die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Hedlund berichtete von den Erfahrungen aus anderen Landkreisen, wie etwa Heidenheim und Göppingen, die bereits Katzenschutzverordnungen erlassen haben. "Eine Katzenschutzverordnung könnte helfen, das Streunertierproblem systematisch anzugehen und den Tierschutz zu verbessern", so Hedlund.
Nach einem Bericht von Bild-online vom Freitag hat die Gmünder CDU-Bundestagsabgeordneten Inge Gräßle im Haushaltsausschuss diese Woche wieder einmal gegen bereits in der Koalition vereinbarte Beschlüsse ihr Veto eingelegt und damit einen unionsinternen Zoff in die Regierungskoalition getragen.
Es geht um Hilfsgelder für die palästinensische Autonomiebehörde, die in der Koalition bereits abgestimmt und auch vom Kanzler genehmigt waren. Die Hardliner von der CSU hätten nach dem Bericht eine andere Meinung gehabt. Diese CSU-Bedenken nutzte Gräßle, um die Gelder im Haushaltsausschuss zu stoppen. Die Bild schreibt dazu wörtlich: „Gräßle hatte offenbar den Kampf-Auftrag, den Stopp-Knopf gegen die eigene Regierung zu drücken. Auftrag erfüllt!“
Was rund um die Wahlen zu den Richter/innen des höchsten deutschen Gerichts gelaufen ist macht uns als Kreis-SPD fassungslos. Das ist nicht weniger als der nächste Dammbruch, der in der Geschichte der Bundesrepublik geschehen ist. Die Union lädt eine gewaltige Schuld auf sich und hat der Demokratie und dem Rechtsstaat Schaden zugefügt“, so SPD-Kreisvorsitzender Jakob Unrath zum Rücktritt der von der SPD nominierten Richterin für das Bundesverfassungsgericht von Frauke Brosius-Gersdorf.Was rund um die Wahlen zu den Richter/innen des höchsten deutschen Gerichts gelaufen ist macht uns als Kreis-SPD fassungslos. Das ist nicht weniger als der nächste Dammbruch, der in der Geschichte der Bundesrepublik geschehen ist. Die Union lädt eine gewaltige Schuld auf sich und hat der Demokratie und dem Rechtsstaat Schaden zugefügt“, so SPD-Kreisvorsitzender Jakob Unrath zum Rücktritt der von der SPD nominierten Richterin für das Bundesverfassungsgericht von Frauke Brosius-Gersdorf.