Internationaler Frauentag am 8. März 2024

Die Arbeitsgemeinschaft, SPD-Frauen, und der SPD-Kreisverband Ostalb machen in einer Pressemitteilung auf den internationalen  Frauentag aufmerksam. Auf verschiedenen Infoständen und Veranstaltungen werben die Sozialdemokratinnen für gleichpolitische Themen.

In Aalen findet am 8. März, ab 15:00 Uhr gemeinsam mit den Jusos ein Infostand statt, an dem Postkarten zu genderpolitischen Themen verteilt werden. Auch in Schwäbisch Gmünd sind der Ortsverein und die SPD Frauen aktiv. Um 12:00 Uhr ist ein Informationsstand am Marienbrunnen geplant. Eine Woche später, am 16.03.24, um 11:30 Uhr  veranstalten die SPD Frauen im Rahmen des Frauentagprogramms ein Frauencafé in der IG Metall Aalen (Friedrichstraße 54). Dazu sind alle Interessierten eingeladen.

Ist Kiesewetter inzwischen ein Sicherheitsrisiko?

Als diffamierend und beschädigend für das Ansehen des Landes bezeichnet der SPD-Kreisvorstand Ostalb die jüngsten Äußerungen Roderich Kiesewetters mit Blick auf den Krieg in der Ukraine. Dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz vorzuwerfen, er verneine das Existenzrecht der Ukraine, Deutschland die Schuld am Krieg trage und der Kanzler ein Sicherheitsrisiko darstelle, seien Entgleisungen, wie sie dem Außenpolitiker immer wieder passiere. 

"Mit dieser aggressiven Sprache und den Diffamierungen gegenüber der Regierung verfolgt Kiesewetter keinen verantwortungsvollen Umgang mit den politischen Herausforderungen, sondern versucht politisches Kapital aus dem Krieg zu ziehen. Damit werden nur die radikalen und extremistischen Ränder gestärkt, in der Sache hilft das niemandem", so Kreisvorsitzender Jakob Unrath.

Friedenspolitischer Arbeitskreis der SPD-Ostalb begrüßt Stellungnahme des Bundeskanzlers

Der friedenspolitische Arbeitskreis der Ostalb-SPD hat anlässlich des zweiten Jahres des Beginns des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine Perspektiven für ein Ende der Kämpfe diskutiert.

Erleichtert zeigten sich die Teilnehmer über die Klarstellungen von Bundeskanzler Scholz zu den Gedankenspielen, als NATO mit eigenen Truppen in diesen Krieg einzutreten, wie sie in den letzten Tagen vom französischen Präsidenten öffentlich gemacht wurden. Diese Gedankenspiele reihten sich ein in teils unverantwortliche Forderungen „den Krieg nach Russland“ zu tragen und weiter zu eskalieren, wie sie auch vom Aalener MdB Kiesewetter propagiert wurden.

Leni Breymaier MdB

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