Erna Schüßler Preis 2023
Erna Schüßler (1934 - 2010)

Im Andenken an Erna Schüßler, die sich jahrzehntelang kommunal- und frauenpolitisch sowie gesellschaftlich außerordentlich engagierte, begründete die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Ostalb einen Preis in ihrem Namen. Mit dem Erna-Schüßler-Preis zeichnen wir seit 2012 alle zwei Jahre Frauen aus, die ebenfalls in diesen Bereichen besonders aktiv sind.

Wir legen großen Wert auf die absolute Überparteilichkeit der Auszeichnung.

Den 6. Erna-Schüßler-Preis wird Ingrid Krumm für ihr langjähriges kommunal- und frauenpolitisches wie auch vielfältiges soziales Engagement erhalten.

Die Laudatorin des Abends ist Elke Herr, Beauftragte für Chancengleichheit der Stadt Schwäbisch Gmünd.

Kaffee, Kuchen, Kommunales – Frauencafé-Kickoff zum Thema gesellschaftliches Engagement

Veranstaltung der ASF zum Frauentag: Kaffee, Kuchen, Kommunales – Frauencafé-Kickoff zum Thema gesellschaftliches Engagement

Samstag, 11. März 2023, 11.30 Uhr Aalen, Haus der Jugend, Friedhofstraße 8

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Ostalbkreis lädt im Rahmen des Frauentagsprogramms zu einem Frauencafé ein. Am 11.3. ab 11.30 Uhr geht es im Haus der Jugend in Aalen um Begegnung und Austausch zu kommunalen Themen und gesellschaftlichem Engagement. Die Veranstaltung ist der Kickoff zu einer Reihe weiterer Termine über den Sommer.

Friedensperspektiven in Zeiten des Krieges – Diskussion des friedenspolitischen Arbeitskreises der Ostalb-SPD

In einer intensiven und emotionalen Versammlung hat der friedenspolitische Arbeitskreis unter der Leitung des SPD-Kreisvorstandmitglieds Rolf Voigt über Perspektiven für den Frieden diskutiert. Vordringlich sei es aktuell, das Sterben auf allen Seiten zu stoppen.

Grundlage der Diskussion war ein Papier mit dem Titel „Friede auf Erden – Friede mit der Erde“ von Gernot Erler und Ernst Ulrich von Weizsäcker. In einer Welt, die sich zunehmend geopolitisch an neuen Grenzen und Machtblöcken ausrichte, sei es eine Überlebensfrage der Menschheit, auch über diese Grenzen hinweg gesprächs- und kooperationsfähig zu bleiben. Nur so könnten die weltweiten Fragen des Klimas, des Hungers, der Pandemiebekämpfung oder des Artensterbens gelöst werden. Hierzu wurde festgestellt, dass die weltweiten, gemeinsamen Probleme nicht aus einer sicherheitspolitischen Perspektive bewältigt werden können. Dafür müssten die Ziele der Vereinten Nationen als Kompass dienen und aktiv eingefordert werden.

Leni Breymaier MdB

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